35:25 (14:11)

Die Zuschauer in der gut gefüllten Halle sahen in der Anfangsphase einen mutigen und durchaus erfolgreichen Auftritt der Gäste, die in der 7. Minute durch Mario Boneberg mit 1:3 führten. Der nächste Torerfolg ließ dann allerdings gut sieben Minuten auf sich warten (5:4) und obwohl sich die Jungs von Trainer Dotschkal allmählich deutlich steigerten, gelang Luc Grießhaber der Ausgleich zum 9:9 (21.). In dieser Phase versäumten es die Rehkugler-Sieben, ihre teils hundertprozentigen Chancen zu verwerten. Entsprechend nahm man einen durchaus noch akzeptablen drei Tore Rückstand in die Kabine. Der Neustart war für die Gäste erneut vielversprechend (14:13). Mit zunehmender Spieldauer waren sie den Aktionen der vielen Hochkaräter à la Lennard Müller auf dem Spielfeld, teils mit langjähriger Württembergliga-Erfahrung und mehr, nicht länger gewachsen. Häufig ließ man sich zu überhasteten Abschlüssen hinreißen, technische Fehler nahmen zu und so musste man letztendlich eine deutlich zu hohe Niederlage hinnehmen. 

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (4), L. Pfender (5/4), P. Joachim (4), D. Buck (2), M. Girke (1), P. Matthiesen (1), L. Schwertle (1), J. Roßkopf, H. Wahl (2), L. Grießhaber (2), M. Roßkopf (3)

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33:24 (16:10)

Nur ganz zu Beginn gingen die Gäste mit 1:0 in Führung, und das durch den glänzend aufspielenden Tomislav Bubalo. Ihr Neuzugang war der Dreh- und Angelpunkt, Marke Schwergewicht und kaum zu halten. Aber auch die Grün-Weißen konnten spätestens ab dem 2:2 durch teils schön herausgespielte Tore überzeugen. Der wuselige Philipp Joachim war nicht zu halten und nachdem Mario Boneberg, der einen sehr guten Tag erwischt hatte, auf 6:2 erhöht hatte, bat die Gästebank bereits nach gut sechs Minuten in die erste Auszeit. Ab dem 10:7 zogen die Brüder Roßkopf, Lukas Pfender und Philipp Joachim mit fünf Treffern in Folge davon. Acht Zeigerumdrehungen später musste Erik Buck dann wieder einmal hinter sich greifen (am Ende des Tages sollte er mit 17 Paraden zum „man of the match“ werden). Dass es „nur“ mit 16:10 in die Kabine ging, lag am Auslassen zahlreicher weiterer Großchancen. Da die Abwehr in Hälfte zwei weiter einen guten Job machte, konnten sich die Jungs von Trainer Rehkugler mit geduldig herausgespielten Treffern nach und nach absetzen und am Ende über einen 33:24 Sieg jubeln.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (8), L. Pfender (5/2), T. Rüggen, P. Joachim (4), T. Waimer, P. Matthiesen (1), L. Schwertle (1), J. Roßkopf (5), M. Brändle (2), L. Grießhaber, M. Roßkopf (7)

Bereits am kommenden Sonntag (17.00 Uhr) ist das Team als einzige aktive Mannschaft in einem weiteren Heimspiel gefordert. Die Aufgabe gegen HT Uhingen-Holzhausen dürfte allerdings deutlich schwieriger werden. Die Jungs um Trainer Thorsten Fischer ließen in der letzten Saison gegen die Grün-Weißen nichts Zählbares zu, gehen nun mit nahezu unverändertem Kader und dem Ziel oberes Tabellendrittel in die Runde. Sie starteten mit einem 30:23 Erfolg bei der SG He-Li 2, hatten zuletzt einen zwischenzeitlichen neun Tore Rückstand gegen den TSV Zizishausen immerhin bis auf 29:32 verkürzt.

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25:26 (13:14)

Spektakulär war es, stimmungsvoll war es und traurig für die Gastgeber, die letztendlich nur hauchdünn an einem Punktgewinn vorbei geschrammt sind. Sie erwischten einen guten Start, gingen durch Jules Roßkopf in Führung und Mario Boneberg erhöhte aus dem Rückraum (6.). Noch in der selben Minute musste auch Erik Buck erstmals hinter sich greifen und vier Zeigerumdrehungen später gelang Uwe Hänel die erste HT-Führung (3:4). Die Rehkugler-Sieben ließen sich nicht abschütteln, kämpften sich auch nach einem ersten vier Tore Rückstand (7:11) wieder heran. Wenig war gegen die langgewachsenen HT-Akteure aus dem Rückraum möglich, aber die Trefferquote von den Außen war beachtlich. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff traf Lukas Pfender spektakulär per Schlagwurf zum 13:14. In Überzahl legten die Jungs von Trainer Fischer doppelt vor, ehe Jules Roßkopf die sieben Minuten anhaltende Torflaute beendete. Ab der 40. Minute (16:17) folgte eine weitere, Resultat unvorbereiteter Würfe, dazu mehrfach Pfostenpech, was Hänel & Co. mit einfachen Kontern bestraften. Beim 16:23 (47.) schien die Partie endgültig entschieden. Mit spektakulären Paraden von Stephan Brändle, sehenswert herausgespielten Toren und einer sehr guten Abwehrarbeit kämpften sich die Grün-Weißen wieder heran, schafften gut eineinhalb Minuten vor Spielende das 24:24. Schon im Gegenzug trafen wieder die Gäste und nachdem Mario Boneberg seinen 3. Siebenmeter per Heber sicher verwandelt hatte, waren nur noch 29 Sekunden auf der Uhr. Noch blieb den Gästen eine letzte Auszeit, mit viel Routine holten sie in der allerletzten Sekunde einen Siebenmeter heraus, der ihnen dann doch noch den doppelten Punktgewinn sicherte.

TSV: E. Buck, S. Brändle; M. Boneberg (8/3), L. Pfender (5/2), P. Joachim (1), T. Waimer, M. Girke, P. Matthiesen (4), L. Schwertle, J. Roßkopf (7), M. Brändle, L. Grießhaber, M. Roßkopf

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33:26 (15:12)

Erneut sehr präsent zeigte sich Torhüter Erik Buck an seinem Ehrentag, denn mit der ersten von knapp zwanzig Paraden kassierte er prompt einen Freiwurf. Ebenfalls sofort treffsicher wieder Mario Boneberg, allerdings hatten die Gäste in der 6. Minute die Nase vorn (2:3). Das sollte sich aber rasch ändern, denn allmählich hatten die TSV-Shooter ihre Visiere richtig eingestellt (9:5, 20.). Noch waren die Gäste auf Augenhöhe, trafen in Unterzahl doppelt und verkürzten per Strafwurf auf 9:8. Der Ausgleich sollte nicht mehr gelingen, denn nach dem 13:12 (27.) durch Heiko Stirm erhöhte Moritz Girke mit zwei sehenswerten Einzelaktionen zum 15:12 Pausenstand. Hellwach und ohne Fehlwurf erhöhte zunächst Lukas Pfender vom Punkt, die Brüder Jules und Maxim Roßkopf weiter auf 18:12. Nach fast zehn torlosen Minuten trafen auch die Gäste wieder. Da sich der Vorsprung aber allmählich zwischen sieben und neun Toren einpendelte, was vor allem an der glänzend agierenden Abwehr um Marco Brändle lag, im Angriff die Chancenverwertung fast tadellos blieb, war der Jubel über eine herausragende Teamleistung und einen daraus resultierenden 33:26 Sieg groß.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (9), L. Pfender (6/6), P. Joachim (2), T. Waimer, M. Girke (6), P. Matthiesen (1), L. Schwertle, J. Roßkopf (2), M. Brändle (1), L. Grießhaber, M. Roßkopf (6)

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28:27 (12:12)

Die Zuschauer in der vollbesetzten Sporthalle erlebten ein Spektakel, wie es so nur selten zu sehen ist. Gerne hätte der Grabenstetter Coach Rehkugler in seiner Heimatgemeinde Zählbares mit seinem Team verbucht, das am Ende einem so nicht vorherzusehenden Verlauf nervlich nicht gewachsen war. In einer teils hochklassigen Partie agierten beide Mannschaften auf Augenhöhe, mit dem erfolgreicheren Beginn für die Gäste. Zweimal Lukas Pfender vom Punkt, zweimal Mario Boneberg aus dem Rückraum und der Start mit 1:4 (7.) somit gelungen. Nur drei Zeigerumdrehungen später konterte Routinier Robin Renz zum 5:5, wieder trafen aber Maxim Roßkopf & Co. die richtigen Entscheidungen und stellten die favorisierten Landesliga Absteiger vor Probleme. Von 9:11 kippte die Partie kurzfristig in ein 12:11, schon bis zum Kabinengang glich Lukas Pfender jedoch aus, eine letzte Möglichkeit zur erneuten Führung verpuffte aber an der Latte. Sebastian Kerner sorgte für den perfekten HSG Neustart, innerhalb von nur fünfundsechzig Sekunden hatten die Gäste jedoch nach einem erfolgreich verwerteten Abpraller durch Leon Schwertle mit 13:15 schon wieder die Nase vorne. Einige technische Fehler bei Grün-Weiß ließen postwendend die HSG Fans jubeln (16:15), ehe Philipp Joachim sich sehenswert durchsetzte (17:18). Auch das 19:18 wurde durch Jules und Maxim Roßkopf in ein 19:21 (45.) gedreht. Sekunden später gelang Chris Rieke der Anschluss, aber die nächsten Minuten gehörten den Gästen. Trotz je zwei Zeitstrafen innerhalb weniger Minuten zogen die Höllablitze auf 20:26 (52.) davon, profitierten dabei besonders vom erneut überragenden Erik Buck, der gleich drei Siebenmeter von drei verschiedenen Schützen in Folge parierte. HSG Coach Pikard ordnete eine offensive Abwehr an, was die Rehkugler-Sieben zu technischen Fehlern, überhasteten Würfen und völlig unnötigen Fouls verleitete. Trotz zweier Auszeiten ließ sich all das nicht mehr abstellen, und anstatt einen längeren Angriff zu spielen, hielt Johannes Bächtle Sekunden vor dem Abpfiff einen letzten harmlosen Wurf, passte zu Robin Renz, der zum kaum mehr für möglich gehaltenen glücklichen Favoritensieg traf.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (5), L. Pfender (4/3), P. Haase, P. Joachim (3), T. Waimer, M. Girke (4), P. Matthiesen, L. Schwertle (1), J. Roßkopf (3), M. Brändle (3), L. Grießhaber, M. Roßkopf (4)

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34:24 (23:14)

In der proppenvollen Falkensteinhalle zündeten die Gastgeber von Anfang an ein Feuerwerk. Hohes Tempo, immer wieder sehenswerte Anspiele auf die besser postierten Mitspieler, die mit viel Zug zum Tor trafen. Von Anpfiff an schaffte es die TSV Abwehr die Torgefährlichkeit von Tim Bauknecht zu minimieren. Die erste Auszeit beim Stand von 7:2 (8.) zeigte nicht die gewünschte Wirkung, also folgte die zweite nur zehn Zeigerumdrehungen später (13:6). Ob von außen, aus dem Rückraum, am Kreis oder auch vom Siebenmeterpunkt, die Rehkugler Sieben demonstrierten nicht nur optisch ihre Überlegenheit. Kurz vor dem Kabinengang stellte Philipp Joachim erstmals einen zweistelligen Vorsprung her, mit dem Pfiff verkürzten die Gäste auf 23:14. Beide Teams scheiterten zunächst beim Siebenmeter, in der 34. Minute erzielte Ex-Höllablitz Luis Öxle das 23:15, Sekunden später war auch Marco Brändle wieder erfolgreich. Erneut erstickte Grabenstettens Schlussmann Erik Buck aufkeimende Hoffnungen, leitete auch einfache Kontertore ein. Mit vierzehn Toren Unterschied (30:16) stellte Lukas Pfender in der 47. Minute den größten Vorsprung her. Siebzehn Paraden hatte Erik Buck gezeigt und verdiente sich einen früheren Feierabend. So bekamen neben Fabian Fetzer auch noch andere Mitspieler Gelegenheit sich auszuzeichnen und den 34:24 Erfolg zu feiern.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (5), L. Pfender (7/1), F. Klingler, P. Joachim (3), T. Waimer, M. Girke (4), P. Matthiesen, L. Schwertle (5), M. Brändle (6), L. Grießhaber, M. Roßkopf (4)

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35:23 (18:13)

Zu keinem Zeitpunkt konnten die zuletzt mit begeisternden Auftritten glänzenden Jungs von Trainer Rehkugler an diese Leistungen anknüpfen. Nur eine Viertelstunde lange begegneten sie der Reserve des Drittligisten auf Augenhöhe, was vor allem an der bis dahin guten Abwehr und einem erneut souveränen Auftritt von Erik Buck lag. Auf das 8:8 durch Mario Boneberg antworteten die Gastgeber mit einem Dreierpack, resultierend aus zu hektischen Angriffsversuchen der Grün-Weißen. In der 23. Minute brachte Jules Roßkopf seine Farben auf 14:13 heran, es sollte aber der letzte Treffer bis zum Seitenwechsel bleiben, während die Gastgeber munter auf 18:13 wegzogen. Auch nach dem Kabinengang gelang zunächst nichts Zählbares, Halbzeit übergreifend ganze vierzehn Minuten lange, bis dann endlich Marco Brändle mit dem 22:14 erfolgreich war. Es blieb so ein Tag, an dem die gesamte Mannschaft deutlich hinter ihrem Können blieb. Der eingewechselte Fabian Fetzer parierte in der Schlussviertelstunde einige Würfe, konnte aber die deutliche 35:23 Niederlage nicht mehr abwenden.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (5), L. Pfender (3/1), F. Klingler (1/1), P. Joachim (2), T. Waimer, M. Girke, P. Matthiesen, L. Schwertle (1), J. Roßkopf (2), M. Brändle (8), M. Roßkopf (1)

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27:29 (10:11)

Für den erkrankten Trainer Rehkugler übernahm Klaus Haase dessen Part an der Seitenlinie. Auch der zuletzt immer stark aufspielende Philipp Joachim musste passen und wurde entsprechend vermisst. Die Grün-Weißen kamen gut in die Partie, konnten sich auf Keeper Erik Buck verlassen und hatten bis zum 9:8 (23.) durch Lukas Pfender meist knapp die Nase vorne. Zwei unnötige Zeitstrafen nutzten die Gäste, um auf 9:10 vorbeizuziehen, während die Hausherren ihrerseits eine doppelte Überzahl nicht nutzen konnten, lediglich per Siebenmeter durch Mario Boneberg noch den Anschlusstreffer zur Pause schafften. Erneut vom Punkt gelang ihm der Ausgleich und Jules Roßkopf wenig später die Führung. Insgesamt blieb die Chancenverwertung von klarsten Möglichkeiten (mehrere Konter und 3 Siebenmeter) mangelhaft, was die Gegner bestraften und wieder auf drei Treffer wegziehen ließ (19:22, 47.). Und doch kämpften sich Boneberg, Roßkopf & Co.mit großer Moral wieder heran, gingen nach einigen Paraden vom eingewechselten Fabian Fetzer dreieinhalb Minuten vor Spielende durch Lukas Pfender mit 26:25 in Führung. Mit überhasteten Einzelaktionen, und das in Überzahl, wurde die gute Ausgangslage vertändelt und ein möglicher Erfolg noch hergeschenkt. Hervorzuheben noch die ausgezeichnete Spielleitung von Schiedsrichter Marius Hick/TSV Heiningen.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (8/2), L. Pfender (6/1), T. Waimer, M. Girke (3), P. Matthiesen, L. Schwertle (1), J. Roßkopf (2), M. Brändle (1), L. Grießhaber, M. Roßkopf (6)

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36:32 (14:16)

Das Rehkugler-Team startete an der Lindach hellwach in die Partie, konnte sich zum einen auf die Shooterqualität von Mario Boneberg, sowie den erneut glänzend parierenden Erik Buck verlassen. Nach nur vier Minuten hatten die Grün-Weißen mit 2:4 die Nase vorne und obwohl sich die Gastgeber allmählich besser ins Spiel kämpften, hatte das 11:10 (20.) nur kurz Bestand, denn Grabenstettens „Neuer“, Pascal Pernesch, lief einen Konter erfolgreich zu Ende und erhöhte nur wenig später auf 11:14. Marco Brändle traf noch vor dem Seitenwechsel zum 14:16. Nach der Pause verließen die Gäste immer mehr ihre Linie, mussten in Überzahl den Ausgleich hinnehmen, vertändelten selber im Angriff mehrere Bälle. Zwanzig Minuten vor dem Abpfiff (22:22) nutzten die Gastgeber eine Überzahl und trafen doppelt, nach Gästeauszeit sogar zum 25:22. Obwohl der eingewechselte Fabian Fetzer in der Schlussviertelstunde vieles zu fassen bekam, was auf sein Tor kam, blieb am Ende ein 36:32, wobei tatsächlich für Rehkugler & Team deutlich mehr möglich gewesen wäre.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; L. Pfender (6/1), M. Boneberg (8), P. Pernesch (3), T. Waimer, M. Girke (5), L. Schwertle (1), J. Roßkopf, M. Brändle (5), L. Grießhaber (2), M. Roßkopf (2)

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27:32 (14:17)

Mit dem ersten Angriff gingen die Gastgeber in Führung, es sollte aber die einzige für den überragenden Dobler & Co. bleiben. Maxim Roßkopf traf aus dem Rückraum und Leon Schwertle passte nach Ballgewinn perfekt auf Marco Brändle zum 1:2. Nach mehrwöchiger Verletzung am Sprunggelenk kehrte Philipp Joachim zurück ins Team und war sofort wieder die Bereicherung, die er schon so häufig unter Beweis gestellt hat. Gelang den Gastgebern in der ersten Halbzeit der Ausgleich (7:7, 9:9) legten Boneberg, Pfender & Co. sofort wieder vor. Bis zum Seitenwechsel erarbeiteten sich die Grün-Weißen einen drei Tore Vorsprung, wozu erneut Erik Buck im TSV Gehäuse maßgeblich beitrug. Der Neustart verlief erfolgreich, zementiert in einer ersten fünf Tore Führung (16:21, 36.). In den nächsten Minuten ließen die Gäste ihre Souveränität vermissen, was die Gastgeber zur Aufholjagd nutzten (24:25, 47.). Sofort folgte die Auszeit und Trainer Rehkugler fand die richtigen Worte, denn sein Team antwortete mit einem 3:0 Lauf. Am Ende durfte der erste Auswärtssieg der Saison gefeiert werden, nachdem man ja mehrfach kurz davor war und auf der Ziellinie überholt wurde.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (7), L. Pfender (10/9), P. Pernesch, P. Joachim (2), T. Waimer, M. Girke, L. Schwertle (2), J. Roßkopf (2), M. Brändle (5), L. Grießhaber, M. Roßkopf (4)

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23:31 (9:16)

Verlief der Auftakt der Partie noch ganz nach dem Geschmack der Gastgeber (3:1, 4.), wurde man schon recht bald von der Realität eingeholt. Dabei hielt zunächst Erik Buck noch einiges, was Richtung seines Tores kam, katastrophal war jedoch auf der Gegenseite die Chancenverwertung. Ab dem 4:4 (10.) kippte das Spiel auf eine Art, die teilweise noch deutlich Schlimmeres ahnen ließ. Schon zur Halbzeit hatte sich die stattliche Zahl von über einem Dutzend Würfen angesammelt, die teils Beute des HSG-Torhüters wurden, zigfach am Gebälk landeten, zum Teil aber einfach das anvisierte Tor deutlich verfehlten. Die HSG, dank des überragenden Matts Fischer, spielte geduldig, traf sehenswert von außen, setzte immer wieder den Kreis gut in Szene und erlaubte sich kaum Fehler. Kurz vor dem Seitenwechsel beendete Marco Brändle eine sieben Minuten andauernde Flaute, in der die Gäste bereits auf 8:16 enteilt waren. Die Kabinenansprache war deutlich, trotzdem konnten sich die Grün-Weißen an diesem Tag nicht aus dem Strudel befreien, der sie zwangsweise Richtung Niederlage zog. Eine Viertelstunde vor Spielende war der Rückstand zweistellig, obwohl der zwischenzeitlich eingewechselte Fabian Fetzer noch einige Einschläge verhindern konnte. Nach dem Auswärtssieg am Spieltag zuvor, war die Mannschaft kaum wieder zuerkennen und unterlag völlig verdient 23:31 einem in allen Belangen klar überlegenem Aufsteiger.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg, L. Pfender (6/4), P. Pernesch,,P. Joachim (4),,T. Waimer (1), L. Schwertle (2), J. Roßkopf, M. Brändle (2), L. Grießhaber (1), M. Roßkopf (4).

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23:26 (13:13)

„Ihr habt uns heute einen großen tollen Fight geliefert“ so ein glücklicher Marius Dotschkal, nach Abpfiff der lange offenen Partie. Die Zuschauer, die trotz des parallel laufenden Spiels der Nationalmannschaft in die Halle gekommen waren, brauchten dies auf jeden Fall nicht bereuen. Es dauerte bis zur 3. Minute, dass beide Teams die Visiere richtig eingestellt hatten und Lukas Pfender zum 1:0 erfolgreich war. Auch die Treffer 2 und 3 vom Punkt erledigte er souverän und auch in der ein oder anderen Unterzahl blieben die Rehkugler-Schützlinge in der Abwehr hellwach. Fabian Fetzer hütete von Beginn an das Tor und kam am Ende des Tages auf 11 Paraden. Von 7:5 stellten die Schnaken-Stars Maik Zimmermann und Lennard Müller erstmals eine 7:8 Führung her, die aber nur kurz Bestand hatte. Immer wieder setzten Lukas Pfender & Co. Akzente, strahlten bisweilen viel Souveränität in der Abwehr aus. Leon Schwertle brachte einen Abpraller zum 13:11 im Tor unter, jedoch mit dem Pfiff glichen die Rot-Weißen doch noch aus. Über vierzig Minuten blieben die Gastgeber ein gleichwertiger Spielpartner, dann schlichen sich zunehmend Fehler ein, auch durch überhastete Abschlüsse, die per Konter eiskalt verwandelt wurden. In den letzten zehn Minuten wagte sich dann auch Mario Boneberg, nach überstandener Grippe, auf die Platte und erzielte insgesamt 5 blitzsaubere Tore. Mit der Sirene traf Moritz Girke sehenswert zum 23:26 Endstand.

TSVG: F. Fetzer, E. Buck; M. Boneberg (5/2), L. Pfender (7/4), P. Pernesch, P. Joachim, T. Waimer, M. Girke (5), P. Matthiesen, L. Schwertle (2), J. Roßkopf, L. Köhler, L. Grießhaber, M. Roßkopf (4)

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32:32 (14:15)

Nur zu Beginn konnten die Gastgeber in Führung gehen (1:0), ehe Mario Boneberg sich mit drei Treffern in Folge gewohnt sicher präsentierte. Ab dem 2:4 durch Maxim Roßkopf wechselte das Momentum kurz zu den Gastgebern, die den Ausgleich schafften, jedoch beendete Jules Roßkopf die minutenlange Torflaute (4:5). Die Grün-Weißen taten sich schwer, konnten sich einen Vorsprung von maximal zwei Toren erarbeiten und hauchdünn hatten sie beim Seitenwechsel die Nase vorne. Die Antelopes erkämpften sich mehrfach ein Unentschieden, letztmals beim 16:16. Moritz Girke und Pascal Pernesch sorgten mit einem drei zu null Lauf für etwas Entspannung, schon beim 21:22 (43.) war der TVA wieder dran. Ab dem 24:28 (51.) suchten die TSV Akteure mit Einzelaktionen endgültig die Entscheidung, was gründlich daneben ging und von leidenschaftlich kämpfenden Gastgebern bestraft wurde. Gut zweieinhalb Minuten vor dem Abpfiff war das Team von Trainer Rehkugler letztmalig erfolgreich (30:32), während die Neckarstädter sich mit dem Pfiff noch einen Punkt sicherten.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; L. Füllemann, J. Roßkopf (2), M. Girke (5), L. Pfender (5/3), L. Schwertle (2), P. Pernesch (4), L. Grießhaber, T. Waimer, M. Roßkopf (2), M. Brändle(1), M. Boneberg (11)

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25:26 (13:14)

Die Rehkugler Sieben erwischten einen Start nach Maß beim Drittplatzierten, gingen durch Mario Boneberg sofort in Führung. Nach dem 1:1 zeigte vor allem auch Erik Buck wieder eine sehr gute Leistung. Er ermöglichte seinem Team, dass es nach erfolgreichen Abschlüssen der Rosskopfs, dem sicheren Siebenmeter Schützen Lukas Pfender, dem wieder genesenen Philipp Joachim, schon nach acht Minuten 1:6 in Führung lag. Auch Mitte der ersten Halbzeit weiter deutlich mit 3:10. Ein 4:0 Lauf von Hänel, Schempp & Co. ließ da bereits ahnen, wie rasch sich das Blatt auch wenden könnte. Eine doppelte Unterzahl überstand die Rehkugler Sieben mit nur einem Gegentreffer vom Siebenmeterpunkt, da aber auch Mario Boneberg mit dem Pfiff noch zum 9:14 traf, hatte die ordentliche Führung weiter Bestand. Nach dem Seitenwechsel parierte Erik Buck erneut einen Strafwurf, während auf der anderen Seite Lukas Pfender sicher verwandelte (9:15, 35.). Eine Viertelstunde vor Schluss lagen die Grün-Weißen weiterhin mit 14:19 in Führung, allmählich kämpften sich die Gastgeber aber mehrfach auf ein Tor heran. In der 59. Minute war es dann ein erfolgreich verwandelter Strafwurf, der den Gastgebern erstmals wieder einen Ausgleich (25:25) ermöglichte. Nach einer Auszeit erzielte Moritz Girke doch noch den viel umjubelten Siegtreffer und die Überraschung war perfekt. Übrigens: Damit wiederholte sich exakt der Spielverlauf aus dem ersten Aufeinandertreffen und endete mit dem gleichen Ergebnis für die Gäste.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (5/1), L. Pfender (3/2), P. Pernesch, P. Joachim (3), T. Waimer, M. Girke (4), L. Schwertle (2), J. Roßkopf (5), M. Brändle (1), M. Roßkopf (3)

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25:24 (14:11)

Die Gastgeber scheiterten zunächst mehrfach an Grabenstettens Fabian Fetzer, der für den erkrankten Erik Buck von Beginn an zwischen den Pfosten stand. Leon Schwertle war in der 3. Minute von außen erfolgreich (0:1) und wenig später erschien auch die HSG auf der Anzeigetafel. Zunächst legten die Grün-Weißen immer wieder vor, letztmalig beim 6:7 (14.). Die Gastgeber, die sich über die gesamte Spielzeit deutlich wacher und aggressiver präsentierten, führten nun Regie in eigener Halle, zogen allmählich von 8:8 auf 13:8 davon. Mit einem erfolgreich verwandelten Siebenmeter beendete Mario Boneberg eine zehnminütige Torflaute und mit einem drei Tore Rückstand ging es zum Seitenwechsel. Die Gäste hatten sich viel vorgenommen und kamen etwas aggressiver aus der Kabine. Maxim Roßkopf war nur mit Foul zu stoppen, Lukas Pfender verwandelte den Siebenmeter sicher, Philipp Joachim verkürzte auf ein Tor und nach dem Ausgleich nutzten die Gäste eine Überzahl zum 16:17. Es blieb eine Partie, in der sich kein Team absetzen konnte. Auch den 22:20 Rückstand glich Mario Boneberg in der 51. Minute per Freiwurf aus und nach einem perfekten Pass von Fabian Fetzer traf Luc Grießhaber am Kreis sogar zum 22:24 (55.). Wieder antworteten die Gastgeber mit dem Ausgleich, stibitzten einen völlig misslungenen Pass knapp zwei Minuten vor Spielende und konterten zum 25:24 Endstand.

TSV: F. Fetzer, S. Brändle; M. Boneberg (3/1), L. Pfender (5/5), P. Pernesch (1), P. Joachim (3), M. Girke (2), L. Schwertle (3), J. Roßkopf, M. Brändle (2), L. Grießhaber (1), M. Roßkopf (4)

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27:37 (9:17)

Vor spektakulärer Kulisse konnten die Jungs von Trainer Rehkugler nur in den ersten knapp zehn Minuten auf Augenhöhe agieren, als Philipp Joachim sich zum 4:4 durchsetzte. Was folgte waren Stürmerfouls, unvorbereitete Abschlüsse, einfache Ballverluste, die gnadenlos per Konter im Grabenstetter Gehäuse einschlugen, was selbst größte Optimisten im TSV-Fanlager schon früh ahnen ließ, dass es ein bitterer Abend für die Grün-Weißen werden würde. Leichtfüßig, konzentriert, zielstrebig, treffsicher und stets den einen Schritt voraus, übernahmen die Schützlinge von Trainer Pikard das Kommando in fremder Halle. Von 5:7 legte Moritz Raichle in Überzahl doppelt nach und da auf der anderen Seite immer wieder HSG-Schlussmann Johannes Bächtle Endstation war, stand es rasch 5:11 (17.). Zwar stoppte Marco Brändle den Gästelauf kurzfristig, schon zur Halbzeit sorgte Robin Renz endgültig für klare Verhältnisse. Auch die erste TSV-Möglichkeit nach dem Seitenwechsel verpuffte, was im Gegenzug zum 9:18 führte. Eine Überzahl nutzten die Gäste zum 11:21 und mit dieser deutlichen Führung, ließ es sich noch einfacher brillieren. Der Rückstand pendelte sich bei „nur“ zehn Treffern ein, was unter anderem daran lag, dass längst die jüngsten Spieler im HSG-Dress Einsatzzeiten bekamen, sich damit auch zurecht für einen souveränen Auftritt und 27:37 Sieg feiern lassen durften.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (5), L. Pfender (6/2), P. Pernesch (1), P. Joachim (1), T. Waimer, M. Girke, F. Scheu (1), L. Schwertle (1), J. Roßkopf (4), M. Brändle (7), L. Grießhaber, M. Roßkopf (1)

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26:34 (9:15)

Durchaus mit viel Respekt reisten die Grün-Weißen ins Täle unter die Burg, denn Gastgeber TB Neuffen hatte zuletzt mehrfach mit tollen Leistungen für Ausrufezeichen gesorgt. Torhüter Erik Buck war von Beginn an hellwach, sollte über seine gesamte Einsatzzeit von außen nicht zu bezwingen sein. Mario Boneberg gelang das 0:1 und zunächst erlebte die vollbesetzte Halle eine ausgeglichene Partie, bis zum 6:6 nach gut zehn Minuten. Die Rehkugler-Shooter nahmen nun richtig Fahrt auf, hatten weiter einen starken Rückhalt im Tor, der erstmals in Unterzahl von Jannis Probst zum 7:12 wieder (20.) geschlagen war. Mit einer sechs Tore Führung trennte man sich zur Halbzeit und auch weiter blieben die Gäste sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff mit starkem 1 gegen 1 dominant. Die TB-Bank ließ nichts unversucht, konnte aber den Rückstand nicht merklich verringern. In der 44. Minute ersetzte Fabian Fetzer seinen am Auge durch Harz verletzten Mitspieler im Tor, und auch er trug mit einigen Paraden maßgeblich dazu bei, dass sein Team, nach zuletzt zwei Niederlagen, wieder jubeln durfte.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (7), L. Pfender (8/5), L. Schwertle (2), P. Joachim (2), T. Waimer, M. Girke (3), P. Matthiesen, D. Buck, J. Roßkopf (3), M. Brändle (2), L. Grießhaber (1), M. Roßkopf (6)

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27:37 (13:20)

Ein Siebenmeter von Mario Boneberg ganz zu Beginn brachte die einzige Führung für Team Rehkugler. Nur Torhüter Erik Buck war es zu verdanken, dass es noch in der 12. Minute, nach einem weiteren erfolgreich verwandeltem Strafwurf durch Jules Roßkopf 5:5 stand. Technische Fehler am laufenden Band ermöglichten den MadDogs sich mit einfachen Kontern und einem 4:0 Lauf erstmals abzusetzen. Zwar konnten sich Moritz Girke & Co. zwischenzeitlich etwas heran kämpfen, meist nur von kurzer Dauer, so dass es bereits mit einem satten Rückstand von 13:20 in die Kabine ging. Nur drei Minuten nach dem Seitenwechsel führten die Gäste bereits zweistellig. Jeglicher Versuch der Hausherren auf Ergebniskorrektur wurde sofort im Keim erstickt, so dass am Ende eine deutliche 27:37 Niederlage stand.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (7/3), T. Schwertle, P. Joachim (1), T. Waimer, M. Girke (6), L. Schwertle, J. Roßkopf (10/7), M. Brändle (2), L. Grießhaber, M. Roßkopf (1)

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35:33 (20:21)

Ein Derby, wie es sich jede vollbesetzte Halle nur wünschen kann! Tempohandball, Emotionen, spektakuläre Spielszenen und diesen spürbaren, maximalen Einsatz jedes Einzelnen. Es ging Schlag auf Schlag, mit wechselnden Führungen, ohne dass sich ein Team auf mehr als zwei Tore absetzen konnte. In der Abwehr wurde geackert, was bereits in Hälfte eins insgesamt sieben Zeitstrafen nach sich zog. Dennoch fielen Tore hüben und drüben, so dass es mit 20:21 in die Halbzeit ging. Die Limburgstädter hatten nun Anspiel, der erste Treffer zum Ausgleich gelang aber Maxim Roßkopf. Besonders von außen blieben die Gäste erfolgreich und doch hatten die Grün-Weißen stets wieder die Antwort parat. Eine Parade von Erik Buck nutzte Luc Grießhaber um einen Konter erfolgreich zum 23:22 zu laufen. Nach dem 28:26 durch Lukas Pfender kassierten die Jungs von Trainer Rehkugler zwei Zeitstrafen, auch zwei Siebenmeter, die aber von Erik Buck entschärft wurden. Und doch hatten die Gäste in der 52. Minute erneut die Nase vorne (30:31). Die packende Schlussphase brachte weitere Zeitstrafen, aber doch gelang Moritz Girke mit einem klasse herausgespielten Treffer in Überzahl das vorentscheidende 33:31. Als Johannes Negwer einen Siebenmeter zum 34:33 verwandelte, blieb noch gut eine Minute zu spielen. Sekunden vor Abpfiff traf Marco Brändle zum viel umjubelten Siegtreffer.

TSV: E. Buck, F. Fetzer; M. Boneberg (7/1), L. Pfender (5/3), T. Schwertle, P. Joachim (5), T. Waimer (1), M. Girke (4), P. Pernesch, L. Schwertle (3), J. Roßkopf (2), M. Brändle (3), L. Grießhaber (1), M. Roßkopf (4)

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