30:32 (13:16)

Vor toller Kulisse begannen beide Teams etwas hektisch, aber die Aufsteigerinnen waren in Person von Laura Wahl mit den ersten Treffern erfolgreich. In der 5. Minute musste die von Beginn an glänzend parierende Natascha Lieb auch hinter sich greifen. Die Grün-Weißen versteckten sich keineswegs, ließen sich auch von geringen Rückständen nicht aus dem Konzept bringen und gingen fünf Zeigerumdrehungen vor der Halbzeit durch Madeline Dommer noch einmal in Führung (12:11). In Unterzahl kassierten sie einen 4:0 Lauf, der dann ein erster Wirkungstreffer war. Von 13:16 zur Pause arbeiteten sie sich wieder auf 16:17 (33.) heran. Der TSV Weilheim präsentierte sich mit der Cleverness eines Bezirksligisten, der als Tabellendritter die vergangene Saison beendete. Die Illi-Sieben ließen sich zu überhasteten Abschlüssen drängen, ermöglichten damit viele Konter und so schien die Partie eine knappe Viertelstunde vor Abpfiff entschieden (20:28). Dank großer Moral kämpften sich die Grün-Weißen noch einmal heran und Nathalie Hiller traf aus dem Rückraum zum 30:32 Endstand.

TSV: N. Lieb; N. Hiller (7), K. Randecker (2), M. Dommer (6), S. Huber, A. Huber (1), C. Vöhringer (1), A. Loser (1), N. Boneberg, L. Wahl (8), A. Kazmaier, L. Dommer (4/4)

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21:22 (10:11)

Im 2. Saisonspiel startete das Team von Trainer Illi sehr gut in die Partie, schon mit dem ersten Angriff traf Alina Kazmaier und auch Tor Nummer zwei gelang den Gastgeberinnen. In den kommenden Minuten blieben einige Chancen ungenutzt, was die routinierten Gäste mit einem 3:0 Lauf bestraften. Die Grün-Weißen profitierten von ihrer Torfrau Natascha Lieb, die mit teils spektakulären Paraden maßgeblich an einer erneuten Wende beteiligt war (10:6, 24.). In einem Wechselbad der Gefühle endete die 1. Halbzeit, denn es sollten nur noch die Gäste treffen (10:11). Und wieder drehten Topshooterin Leoni Dommer & Co. die Partie in eine 16:14 Führung. Einige „wilde“ Minuten mit Pfostenpech und verpassten Großchancen nutzten die Gäste um auf 18:21 (52.) zu stellen. Wieder kamen die Gastgeberinnen erfolgreich zurück denn Katrin Randecker glich in der 59. Minute aus. Die routinierten Gäste durften noch einen langen letzten Angriff spielen und Sekunden vor dem Abpfiff einen glücklichen Sieg einfahren.

TSV: N. Lieb; N. Hiller (2), K. Randecker (2), M. Dommer (4), S. Huber, A. Huber, A. Ankele (1), L. Friedrich (1), C. Vöhringer (1), A. Loser, N. Boneberg, L. Wahl (2), A. Kazmaier (1), L. Dommer (7/6)

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16:27 (7:17)

Das Warten auf ein erstes Erfolgserlebnis in der Bezirksliga geht weiter. Vor beachtlicher Kulisse waren die Gäste von Beginn an dominant, profitierten von den noch zu vielen technischen Fehlern der Aufsteigerinnen. Diese mussten sich jeden Treffer hart erarbeiten und ließen besonders bei den Abschlüssen aus dem Rückraum, auch bei Tempogegenstößen, eine Menge liegen. Häufig nutzten die „MadCats“ daraus resultierende Abpraller zu einfachen Kontertoren. Grabenstettens Torfrau Natascha Lieb war kein Vorwurf zu machen, denn sie wusste einen deutlich höheren Rückstand mit teils tollen Paraden zu verhindern. Die Hypothek für die zweite Halbzeit war mit einem zehn Tore Rückstand (7:17) beachtlich und auch nicht mehr aufzuholen. Dennoch kämpften die Grün-Weißen weiter und agierten in der zweiten Hälfte nahezu auf Augenhöhe.

TSV: N. Lieb; N. Hiller, K. Randecker (2), M. Dommer (2), S. Huber, A. Ankele, A. Huber (2), L. Friedrich (3), C. Vöhringer, A. Loser, N. Boneberg, L. Wahl (2), A. Kazmaier (2/1), L. Dommer (3/1)

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24:21 (11:7)

Grabenstettens Aufsteigerinnen müssen weiter auf ein erstes Erfolgserlebnis warten. Dabei schienen im Vorfeld die Voraussetzungen gar nicht so schlecht zu sein, denn die Gastgeberinnen hatten gleich vier Spielerinnen weniger auf der Bank. Beide Teams begannen nervös und hektisch, so fiel das 1:0 erst in der 4. Spielminute. Gar bis zur 8. dauerte es, dass auch die Gäste durch Katrin Randecker auf die Anzeigetafel kamen (2:1). Einfache Konter, begünstigt durch technische Fehler, ließen das Ergebnis von Beginn an in eine Richtung driften. Einzig Torfrau Natascha Lieb zeigte erneut eine konstante Leistung. Über 8:2 (17.), 8:6 (22.) ging es mit 11:7 in die Kabine. Schon in der 34. Minute verloren die Gastgeberinnen eine weitere Spielerin durch eine völlig übertriebene Rote Karte, was deren Wechselkontingent noch mehr einschränkte. Auch daraus zogen die Grün-Weißen keinen Nutzen, sahen sich dreieinhalb Minuten vor Spielende sogar mit 23:17 in Rückstand. Mit einem 4:1 Lauf konnten sie dann noch etwas Ergebniskorrektur betreiben.

TSV: N. Lieb; N. Hiller (2), K. Randecker (1), M. Dommer (6), A. Ankele, A. Huber, L. Friedrich, C. Vöhringer, A. Loser (1), N. Boneberg, L. Wahl (7), A. Kazmaier (3), L. Dommer (1)

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21:25 (10:11)

Da sind sie, die ersten Punkte nach dem Aufstieg in die Bezirksliga! Im Duell der Kellerkinder durchlebte die stattliche Zahl an mitgereisten Fans allerdings einige Gefühlswelten. Laura Wahl traf schon im ersten Angriff und auf der Gegenseite parierte Natascha Lieb sofort einen von insgesamt drei Siebenmetern. Das Dilemma mit den technischen Fehlern nutzten die Gastgeberinnen zur ersten Führung, ehe Analena Ankele die neun Minuten dauernde Flaute zum Ausgleich beendete. Von 2:4 schafften die Gastgeberinnen mit einem 6:0 Lauf die erneute Wende. Mit der Auszeit fiel der Startschuss für eine tolle Aufholjagd, die in der 27. Minute durch Madeline Dommer mit dem 9:9 endete. Wenig später konnte sie nur mit Foul gestoppt werden, was die ohne Fehlwurf vom Punkt bleibende Nicole Boneberg zur Führung nutzte. Mit 10:11 ging es in die Kabine und Lisa Friedrich legte sehenswert nach. Nochmals kamen die Gäste heran, von 14:14 (37.) zogen Trainer Illis Frauen entscheidend auf 14:19 weg und verteidigten den Vorsprung, auch dank Natascha Lieb, zum ersten Sieg.

TSV: N. Lieb; N. Hiller (1), K. Randecker (1), M. Dommer (3), A. Ankele (1), A. Huber (1), L. Attinger, L. Friedrich (2), C. Vöhringer (2), A. Loser (1), N. Boneberg (8/8), L. Wahl (4), A. Kazmaier (1), L. Dommer

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25:28 (11:13)

Leider reichte es am Ende, trotz der besten Saisonleistung, nicht zur Überraschung, was aber auch an einer Vielzahl von deutlich einseitigen Schiedsrichter Entscheidungen scheiterte. Die Frauen von Trainer Illi spielten mutig, schnell nach vorne, verwerteten ihre Chancen und konnten sich auf die Abwehr und natürlich Natascha Lieb im Tor verlassen. Von 4:5 (7.) zogen sie auf 8:5 weg, überstanden eine doppelte Unterzahl, da auch hier ihre Torfrau den Siebenmeter parierte, mussten erst in der 16. Minute den nächsten Gegentreffer hinnehmen. Ab dem 11:10 von Anke Loser (23.), trafen dann aber zunächst nur noch die Gäste (11:13). In der zweiten Halbzeit verwaltete der ungeschlagene Tabellenführer einen knappen Vorsprung, hielt die Gastgeber mit ein, maximal zwei Toren auf Distanz. Gut zweieinhalb Minuten vor Spielende (25:26) mussten sie endgültig kapitulieren und sich mit 25:28 geschlagen geben.

TSV: N. Lieb; N. Hiller (1), K. Randecker (2), M. Dommer (2), S. Huber (1), A. Huber, L. Attinger, L. Friedrich (2), C. Vöhringer, A. Loser (2), N. Boneberg (9/9), L. Wahl (5), A. Kazmaier (1), L. Dommer

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35:33 (12:16)

Die Gäste kamen gut in das schwere Auswärtsspiel, gingen direkt durch Laura Wahl mit 1:2 in Führung und Nicole Boneberg legte nach. Über 5:5 (13.) erarbeiteten sie sich weiter Vorteile, führten knapp drei Minuten vor dem Kabinengang mit einem Tor. Trainer Illi bat in die Auszeit, puschte sein Team noch einmal und da Natascha Lieb konsequent zur Stelle war, zogen Wahl & Co. auf 12:16 weg. Bis zur 36. Minute wurde der Vorsprung auf 14:19 ausgebaut, allmählich nahm die Fehlerquote zu und die Neckarstädterinnen führten Regie in eigener Halle. Mit 21:20 lagen sie in der 42. Minute in Führung, aber noch einmal gelang Madeline Dommer das 22:22. In der letzten Viertelstunde erkämpften sich die Gastgeberinnen einen Vorsprung, der am Ende zum 35:33 Erfolg reichte.

TSV: N. Lieb; N. Hiller (4), K. Randecker, M. Dommer (3), S. Huber, A. Ankele (4), A. Huber, L. Friedrich (1), C. Vöhringer (1), A. Loser (2), N. Boneberg (7/6), L. Wahl (9), A. Kazmaier (1), L. Dommer (1)

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34:25 (18:11)

Bereits in der ersten Halbzeit wurden die Weichen für die Niederlage gestellt. Nach ordentlichem Start (2:1, 6:2 und 8:4) setzten die Gastgeber mit einem ersten 5:0 Lauf ein Ausrufezeichen. Die Grün-Weißen kämpften sich nach deutlichem 17:8 Rückstand auf sechs Tore heran, bevor es dann in die Kabine ging. Die zweite Hälfte konnten die Illi Sieben, die mit Cindy Pelz eine ihrer Aufstiegsgaranten im Tor hatten, gut mithalten und immer wieder auf sechs Tore herankommen. Die Hypothek vom ersten Durchgang war letztendlich zu groß, was am Ende zur deutlichen Niederlage führte.

TSV: C. Pelz; N. Hiller (5), K. Randecker, M. Dommer (7), S. Huber, A. Ankele, A. Huber (1), L. Friedrich, C. Vöhringer, A. Loser (1), N. Boneberg (5/5), L. Wahl (4), A. Kazmaier, L. Dommer (2/2)

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27:30 (12:14)

Ein handballerisches Schmankerl durfte schon aufgrund der Tabellensituation beider Kontrahenten nicht zwingend erwartet werden. So dauerte es bis zur 7. Minute, ehe Madeline Dommer ihr Team auf die Anzeigetafel brachte (1:2). Der Bann schien gebrochen, stand es nur drei Zeigerumdrehungen später 5:2. Ebenso rasch glichen die Gäste jedoch aus und entsprechend entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch. Kurz vor dem Seitenwechsel (12:12) gelang den Gästen ein Doppelpack und auch nach dem Kabinengang legten sie gleich nach. Zwar kämpften sich die Gastgeberinnen wieder auf ein Tor heran (16:17, 41.), im Schlussdrittel mussten sie die Gäste jedoch endgültig ziehen lassen und die jubelten über den eher unverhofften Erfolg.

TSV: N. Lieb; N. Hiller (1), K. Randecker, M. Dommer (3), A. Ankele (2), A. Huber (1), L. Attinger (3), L. Friedrich (2), C. Vöhringer (1), A. Loser (2), N. Boneberg (1), L. Wahl (9/4), A. Kazmaier, L. Dommer (2)

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31:20 (15:8)

Das Team von Trainer Illi fand gut in die Partie, konnte zweimal in Führung gehen, musste aber ab dem 3:3 die Gastgeberinnen ziehen lassen. Einerseits unnötige Ballverluste, andererseits Pech beim Abschluss, schon betrug der Rückstand drei Tore, ehe Laura Wahl die sechsminütige Flaute beendete. Ein sehenswerter Schlagwurf von Madeline Dommer zum 11:8 (18.) blieb für lange Zeit der letzte Treffer für ihr Team, Halbzeit übergreifend für fast zwanzig Minuten. Einzig Natascha Lieb im Grabenstetter Tor war es zu verdanken, dass auch für die Gastgeberinnen bereits in der 24. Minute kein Treffer mehr gelingen sollte (15:8). Diese kamen hellwach aus der Kabine, nutzten wieder konsequent die sich bietenden Möglichkeiten. In der 36. Minute gelang Cindy Vöhringer Tor Nummer 9 und allmählich kämpften sich die Grün-Weißen etwas heran. Am Ende mussten sie aber endgültig abreißen lassen und eine deutliche, viel zu hohe 31:20 Niederlage einstecken.

TSV: N. Lieb; N. Hiller (4), M. Dommer (3), S. Huber, A. Huber (1), A. Ankele, C. Vöhringer (2), A. Loser, N. Boneberg (2/2), L. Wahl (5), A. Kazmaier (1), L. Dommer (2)

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38:30 (20:14)

Die Gäste kamen gut in die Partie, gingen durch Lisa Attinger in Führung, Madeline Dommer per Doppelpack legte zum 1:3 nach. Auf beiden Seiten hatte die Abwehr zunächst wenig Zugriff und so stand es bereits nach einer Viertelstunde 9:9. Die Grün-Weißen ließen einige gute Möglichkeiten liegen, was die Gastgeberinnen nutzten, um sich kontinuierlich abzusetzen, bis zum Seitenwechsel bereits auf sechs Tore (20:14). Obwohl der SVV den Vorsprung verwaltete bzw. zwischenzeitlich auf sieben vergrößerte, gaben die Gäste nie auf. Nach einem sehenswerten Anspiel durch Nathalie Hiller vollendete Lisa Attinger zum 26:24. Auch gut zehn Minuten vor Spielende waren die Gäste auf 2 Tore dran, mussten dann aber abreißen lassen und eine deutliche Niederlage einstecken.

TSV: N. Lieb; N. Hiller (6), M. Dommer (5), S. Huber, A. Ankele, A. Huber, L. Attinger (4), L. Friedrich, C. Vöhringer, N. Boneberg (6/6), L. Wahl (7), A. Kazmaier (1), L. Dommer (1)

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25:17 (9:9)

Erwartungsgemäß jubelten am Ende die Gastgeberinnen und bleiben damit hartnäckigste Verfolgerinnen vom TEAM Esslingen mit beachtlichen 24:2 Punkten. Bis der letztendlich deutliche Sieg in trockenen Tüchern war, leisteten die Grabenstetter Frauen einen großen, leidenschaftlichen Kampf. Ab dem 1:2 (5.) durch Madeline Dommer hatten ihre Farben zunächst die Nase vorne. Lisa Attinger traf in Unterzahl zum 4:5, anschließend kippte die Führung zugunsten von Vollmer & Co. (8:6, 21.). Dank einer glänzend aufgelegten Natascha Lieb, kamen ihre Mädels rasch zurück. Sie glichen durch Nicole Boneberg nicht nur aus, sondern legten durch Laura Wahl auf 8:9 vor. Bis zur 40. Minute hielten die Aufsteigerinnen dagegen (14:14), leisteten sich dann einige technische Fehler, die der Tabellenzweite gnadenlos bestrafte und so doch noch einen deutlichen 25:17 Erfolg feierte.

TSV: N. Lieb; N. Hiller, M. Dommer (4), S. Huber, A. Ankele, A. Huber, L. Attinger (1), L. Friedrich, A. Loser (2), N. Boneberg (5/5), L. Wahl (4), A. Kazmaier, L. Dommer (1)

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21:26 (10:13)

Auf den guten Start durch Madeline Dommer und Laura Wahl zum 3:2 folgten sechs torlose Minuten der Gastgeberinnen, während die Gegnerinnen auf 3:6 vorlegten. Da sich Torfrau Natascha Lieb immer wieder auszeichnen konnte, kämpften sich ihre Mitspielerinnen mehrfach auf einen Treffer heran, letztmalig beim 9:10 (22.) durch Nathalie Hiller. Die Mitaufsteigerinnen erzielten weiter die einfacheren Tore, nahmen ein 10:13 in die Kabine. Obwohl zunächst wieder beim Gästeanhang gejubelt werden durfte, gaben die Grün-Weißen nicht auf. Auch von einem zwischenzeitlichen 5 Tore Rückstand (15:20) ließen sie sich nicht beirren, kämpften sich mehrfach auf zwei Tore heran, bis zum 20:22, sechs Zeigerumdrehungen vor Abpfiff. Die Punkte sicherten sich die Gäste, die mit einem 21:26 Erfolg die Heimreise antraten.

TSV: N. Lieb; N. Hiller (1), M. Dommer (6), S. Huber, A. Ankele, A. Huber, L. Attinger, L. Friedrich, A. Loser, N. Boneberg (6/5), L. Wahl (6), A. Kazmaier, L. Dommer (2)

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26:18 (10:8)

Und sie können doch noch siegen! Entsprechend groß war der Jubel über den 2. Erfolg der bald zu Ende gehenden Saison. Nur ganz zu Beginn trafen die Hexabanner-Mädels zum 0:1, Madeline Dommer glich sofort aus und ihre Schwester Leoni legte nach. Minutenlang gelang auf beiden Seiten nicht viel. Ab dem 2:2 setzten sich die Grün-Weißen, auch dank einiger Paraden von Cindy Pelz, die die erkrankte Natascha Lieb vertrat, mit einem 5:0 Lauf ab. Nach fast zehn torlosen Minuten musste sie einen Siebenmeter passieren lassen und damit waren die Gäste wieder im Spiel (7:6). Die Antwort der Gastgeberinnen ließ nicht lange auf sich warten, Madeline Domner und Alina Kazmaier setzten sich stark zum 9:6 durch. Mit einem 10:8 trennte man sich zur Pause und noch einmal verkürzten die Gäste auf 12:11. Obwohl die ein oder andere Chance, unter anderem vier Siebenmeter, liegen blieb, setzte sich das Team von Trainer Illi in den letzten Minuten mit der Spielfreude ab, die man so lange vermisst hatte.

TSV: C. Pelz; N. Hiller (1), M. Dommer (7), S. Huber (2), A. Ankele (2), A. Huber, L. Attinger (1/1), L. Friedrich, C. Vöhringer (1), A. Loser (1), N. Boneberg (3/2), L. Wahl (4), A. Kazmaier (3), L. Dommer (1)

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